Business mit Flüchtlingen im Sudan: Tamir und Khalid treten wie seriöse Geschäftsleute auf – sie brachten 5.000 Flüchtlinge nach Europa. Beide sind stolz darauf.
Jemen: Zertrümmert und vergessen
Kommentar Ein kurzer Waffenstillstand, ein paar Stunden Pause von der Bombardierung. Einmal Jemen, einmal das syrische Aleppo. Zwei Konflikte, die die arabische Welt erschüttern und sich längst zu einem Flächenbrand ausgeweitet haben. Nur: Aus dem Jemen hört man (fast) nichts. weiterlesen: www.taz.de
Kommentar: Ungefragte IS-Experten
Asylbewerber sind sehr gut vernetzt. Aber dieses Informationspotenzial wird von den Behörden nicht genutzt.
Reportage: Kapitän Ashrafs Ohnmacht
Bewaffnete Banden kontrollieren das Land. Die Bevölkerung fühlt sich ausgeliefert, die unsichere Lage trifft die vielen Flüchtlinge besonders hart. TRIPOLIS taz | Am Morgen, als das Mittelmeer wieder Leichen von Migranten an den Strand der Stadt Zuwara spült, stützt sich Kapitän Ashraf auf seinen Schreibtisch. Er ist nur 30 Kilometer westlich vom…
Das Chaos hinter der Fassade
Das Transitland macht gute Geschäfte mit Flüchtlingen. Für die Politik der EU wird die Partnerschaft mit dem zerfallenen Staat immer riskanter. Es geht, wie immer, ums Geld: 100 Millionen Euro wollte der Niger, um Flüchtlinge aufzuhalten. Jetzt hat die Europäische Union immerhin 25 Millionen Euro für die Ausbildung von nigrischen…