Reportage Deutschlandradio Zehntausende Flüchtlingen landen nach wie vor an Italiens Küste. Um diese Zuwanderung zu stoppen, verteilt die EU Gelder an afrikanische Länder, die entlang der Flüchtlingsrouten liegen. Ob diese aber wirklich das Geschäft mit den Migranten stoppen wollen, ist fraglich. http://www.deutschlandradiokultur.de/
Reportage: Die Ehre der Schleuser
Business mit Flüchtlingen im Sudan: Tamir und Khalid treten wie seriöse Geschäftsleute auf – sie brachten 5.000 Flüchtlinge nach Europa. Beide sind stolz darauf.
Feature: Handlanger der Hoffnung
Der Begriff „Schleuser“ ist eine Kurzform von „Schleusungskriminalität“. Schleuser handeln mit der Hoffnung und mit dem Tod. Sind sie wirklich die skrupellosen Geschäftsleute, als die sie in Europa dargestellt werden?
Jemen: Zertrümmert und vergessen
Kommentar Ein kurzer Waffenstillstand, ein paar Stunden Pause von der Bombardierung. Einmal Jemen, einmal das syrische Aleppo. Zwei Konflikte, die die arabische Welt erschüttern und sich längst zu einem Flächenbrand ausgeweitet haben. Nur: Aus dem Jemen hört man (fast) nichts. weiterlesen: www.taz.de
Reportage: Tanz mit dem Teufel
Um Flüchtlinge von der Reise nach Europa abzubringen, geht die EU fragwürdige Allianzen ein. Beispielsweise mit dem sudanesischen Regime.
Kommentar: Ungefragte IS-Experten
Asylbewerber sind sehr gut vernetzt. Aber dieses Informationspotenzial wird von den Behörden nicht genutzt.
Swiss Volunteers – echter Esprit de Corps
Der Manager David Gouten über sein Engagement für die Swiss Volunteers
Menschenschmuggler – Die Spur des Geldes
Von Alexander Bühler, Susanne Koelbl, Sandro Mattioli und Walter Mayr Eine Schleuserbande lotst Zehntausende Afrikaner übers Mittelmeer. Tausende sterben dabei, Überlebende berichten von Folter und Vergewaltigung. Fahnder jagen die Drahtzieher – häufig führen die Spuren nach Deutschland.
Fotogalerie Zuwara 2015
Trailer für einen Syrien-Film